Karlstraße 38
72488 Sigmaringen

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Beratung

Wir sehen uns nicht nur als „Steuer“-Berater, sondern als weitblickende Berater und erfolgsbringende Problemlöser.

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Die fünf häufigsten Fragen zum Beraterwechsel

  • Ist mein bisheriger Steuerberater verpflichtet alle Mandantenunterlagen herauszugeben?

    Sofern alle Honorarforderungen beglichen sind, ist Ihr Steuerberater verpflichtet, Ihre Unterlagen an Sie zu übergeben. Andernfalls besteht ein Zurückbehaltungsrecht, bis alle Honorarforderungen beglichen sind. Danach steht einem Beraterwechsel nichts mehr im Wege.

  • Wann ist der optimale Zeitpunkt seinen Steuerberater zu wechseln?

    Arbeitet Ihr bisheriger Steuerberater mit der Software von Datev, können Sie jederzeit und problemlos Ihren Steuerberater wechseln. Innerhalb von wenigen Tagen werden Ihre Daten in unsere EDV-Landschaft übertragen. Hierdurch haben wir den vollen Zugriff auf Ihren Datenbestand und können nun nahtlos für Sie weiterarbeiten. Nutzt Ihr Steuerberater eine andere Software als Datev, zum Beispiel Addison oder Simba, ist in den meisten Fällen ein Beraterwechsel zum Jahreswechsel zu empfehlen.

  • Entstehen bei einem Beraterwechsel zusätzliche Kosten?

    In der Regel entstehen für Sie keine zusätzlichen Kosten. Den Aufwand sowie die Kosten für den Beraterwechsel übernehmen wir für Sie.

  • Mit welchen Kosten muss ich zukünftig rechnen?

    Bevor Sie uns einen Auftrag erteilen, besprechen wir mit Ihnen unseren Dienstleistungskatalog. Unsere Honorare sind dadurch transparent und nachvollziehbar - so lassen sich im Nachhinein Honorarstreitigkeiten vermeiden. Dadurch besteht für beide Seiten eine gewisse Planungssicherheit.

  • Gibt es eine Kündigungsfrist?

    Sollten Sie wider Erwarten mit unserer Leistung nicht zufrieden sein, können Sie jeder Zeit ohne Einhaltung jeglicher Kündigungsfrist den Auftrag beenden. Angefangene Aufträge rechnen wir nach unserem Dienstleistungskatalog ab.

Über uns

Wir sind eine moderne mittelständische Steuerkanzlei mit Sitz in Sigmaringen. Unsere repräsentativen Kanzleiräume befinden sich in den historischen Gemäuern der Karlstraße 38. Das Gebäude wurde 1883 fertiggestellt und war bis 1924 ein Rentamt und ein Forstamt des Fürsten von Fürstenberg. Bei unserer täglichen Arbeit versuchen wir, getreu dem Motto „Moderne trifft Tradition“, Bewährtes zu festigen und die neuste Technologie im Kanzleiablauf optimal einzusetzen. Zu unseren Mandanten gehören kleine und mittlere Unternehmen, Freiberufler, Existenzgründer sowie Privatpersonen. Wir passen uns der Arbeitsweise unserer Mandanten an, egal ob in Papierform oder Digital. Wir bearbeiten Ihre Unterlagen revisionssicher und effizient. Die aussagekräftigen betriebs- und personalwirtschaftlichen Ergebnisse unserer Arbeit stehen Ihnen elektronisch zur Verfügung, unabhängig von unseren Öffnungszeiten. Unsere Kanzleiabläufe werden fortlaufend weiterentwickelt, um für Sie das beste Ergebnis zu liefern.

Wir legen sehr viel Wert auf ein nachhaltiges Arbeiten. Daher setzten wir ein Dokumenten-Management-System (DMS) ein, um alle geschäftsrelevanten Dokumente aller Kommunikationskanäle in digitaler Form zu bearbeiten und über den gesamten Lebenszyklus revisionssicher zu archivieren. Gleichzeitig legen wir sehr viel Wert auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen. Kanzleiabläufe werden kontinuierlich auf Nachhaltigkeit überprüft, um negative Umweltauswirkungen zu reduzieren. Umweltschutz ist für uns eine unternehmerische Selbstverständlichkeit.

Die Kanzleiprozesse werden in unserem kanzleieigenen Qualitätsmanagementsystem dokumentiert. Ende September 2018 erfolgt abschließend eine Zertifizierung nach dem DStV-Qualitätssiegel. Dieses Qualitätssiegel dokumentiert unsere kontinuierliche Verbesserung und Überprüfung der Kanzleiabläufe.

Aktuelles: Steuern & Recht

  • 06.09.2024, 13:12 Uhr

    Cookies: Weiter Keine Entlastung durch Einwilligungsdienste

    Das Bundeskabinett hat den Regierungsentwurf für eine Einwilligungsverwaltungsverordnung (EinwV) beschlossen. Mit der Rechtsverordnung möchte die Bundesregierung Dienste etablieren, mit denen Verbraucher Einwilligungen im Internet erteilen und verwalten können sollen. Dazu hat der vzbv Stellung genommen.

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  • 06.09.2024, 12:42 Uhr

    Energielieferanten müssen klarer über Vertragsänderungen informieren

    Das LG Gera gab einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands gegen die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH statt. Demnach hat der Anbieter nicht ausreichend über beabsichtigte Vertragsänderungen informiert und damit gegen das Energiewirtschaftsgesetz verstoßen (Az. 2 O 881/22).

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  • 06.09.2024, 11:15 Uhr

    Exporte im Juli 2024: +1,7 % zum Juni 2024

    Im Juli 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,7 % und die Importe um 5,4 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2023 um 1,2 %, die Importe um 0,1 %.

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  • 06.09.2024, 10:39 Uhr

    Deutsche Wirtschaft steckt in der Krise fest

    Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise fest. Dabei belasten sowohl konjunkturelle als auch strukturelle Faktoren. Nach einem Rückgang um 0,3% im vergangenen Jahr wird das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr wohl nur stagnieren. Das ergibt die ifo Konjunkturprognose Herbst 2024.

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  • 06.09.2024, 09:26 Uhr

    Immissionen durch einen Windpark – Ansprüche der Anwohner?

    Das LG Koblenz hatte zu entscheiden, ob Anwohner gegen die Betreiberin eines Windparks und gegen die Gemeinde, die die Fläche, auf der sich der Windpark befindet, verpachtet, Ansprüche wegen vermeintlich störender Immissionen haben (Az. 5 O 53/18).

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  • 06.09.2024, 09:05 Uhr

    Keine Haftung der Prüferin eines Kesselgehäuses für spätere Kraftwerksexplosion

    Die selbst verkehrssicherungspflichtige Betreiberin kann sich gegenüber der Beklagten nicht auf eine unvollständige bzw. fehlerhafte Prüfung berufen, entschied das OLG Frankfurt. Da u. a. das beschädigte Material vernichtet worden war, sei auch nicht der Nachweis geführt worden, dass die behauptet pflichtwidrig durchgeführte Prüfung kausal für die Explosion geworden sei (Az. 9 U 58/22).

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  • 06.09.2024, 08:32 Uhr

    Stimmung im deutschen Mittelstand verschlechtert sich weiter

    Das Geschäftsklima im deutschen Mittelstand hat sich im August zum vierten Mal in Folge verschlechtert. Der Einbruch fällt allerdings deutlich moderater aus als noch im Juli. Für das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer wertet die KfW Ergebnisse der ifo-Konjunkturumfragen aus, unterteilt nach Größenklassen der Unternehmen und Wirtschaftszweigen.

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  • 06.09.2024, 08:01 Uhr

    EU-Kommission unterzeichnet Rahmenübereinkommen des Europarats über künstliche Intelligenz

    Die EU-Kommission hat im Namen der EU das Rahmenübereinkommen des Europarats über künstliche Intelligenz (KI) unterzeichnet. Das Übereinkommen ist das erste rechtsverbindliche internationale Abkommen über künstliche Intelligenz und steht in vollem Einklang mit dem EU-Gesetz über künstliche Intelligenz, der ersten umfassenden KI-Verordnung der Welt.

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  • 06.09.2024, 07:25 Uhr

    EuGH: Deutscher Notar hat Beurkundung eines Wohnungsverkaufs eines russischen Unternehmens in Berlin zu Unrecht verweigert

    Ein Notar verstößt nicht gegen die Sanktionen gegen Russland, wenn er den Kauf einer Immobilie beurkundet, die einer nicht gelisteten russischen Gesellschaft gehört. Mit der Beurkundung erteilt der Notar keine Rechtsberatung, sondern handelt unabhängig und unparteiisch im Rahmen einer ihm vom Staat übertragenen Aufgabe. So der EuGH (Rs. C-109/23).

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Quelle: www.datev.de